Sie planen Ihre Praxis abzugeben?
Dann freuen wir uns über Ihre Kontaktaufnahme! Wir sind stets auf der Suche nach Kolleginnen und Kollegen, die ihren halben oder ganzen Versorgungsauftrag abgeben möchten und sich hierfür einen zuverlässigen und solventen Partner wünschen.
Wir freuen uns darauf, Sie kennenzulernen!
Was genau ist eigentlich ein MVZ?
Das Psychotherapiezentrum Frankfurt ist ein medizinisches Versorgungszentrum für psychologische Psychotherapie. Was heißt das eigentlich? Rein formell heißt das nichts anderes, als dass wir eine größere Praxis mit mehreren Kassensitzen für Psychotherapie sind und mehrere Therapeut*innen beschäftigen. Entgegen anderer Konzepte im ambulanten Therapiemarkt sind die Therapeut*innen in unserem MVZ nicht selbstständig oder als Honorarkraft tätig, sondern festangestellt. In der finanziell sicheren Umgebung des Anstellungsverhältnisses arbeiten sie ambulant auf den kassenärztlichen Versorgungsaufträgen, die ihnen von unserem MVZ zur Verfügung gestellt werden.
Ein weiterer Unterschied zu anderen im Therapiemarkt zu findenden Strukturen ist, dass hinter dem Psychotherapiezentrum Frankfurt KEINE Klinikkonzerne, Finanzinvestoren oder fachfremde Institutionen stehen. Als eigentümergeführtes MVZ bündeln sich die fachliche und organisatorische Verantwortung in der Person der Geschäftsführung. Welche Vorteile bringt das mit sich?
Die Unabhängigkeit unserer Struktur ermöglicht es uns, unsere Therapeuten sehr gewissenhaft und auf der Basis einer fundierten fachlichen Qualifikation auszuwählen – anstatt von Investoren vorgegebene wirtschaftliche Wachstumserwartungen erfüllen zu müssen und oftmals „um jeden Preis zu wachsen“. Wir beschäftigen ausschließlich psychologische Psychotherapeut*innen mit Approbation und Fachkundenachweis in Verhaltenstherapie oder in tiefenpsychologisch fundierter Psychotherapie, die an einem staatlich anerkannten Ausbildungsinstitut ausgebildet worden sind.
Ebenfalls besitzen alle unsere Therapeut*innen die Gruppentherapiequalifikation und verfügen über einschlägige therapeutische Erfahrungen, sowohl im Einzel- als auch Gruppentherapiesetting. Vor Tätigkeitsbeginn ist eine differenzierte Einarbeitung bei uns Standard und alle neuen Kolleg*innen werden ab der ersten Woche bestmöglich in unsere Therapeutenteams integriert.
Unsere Unabhängigkeit ermöglicht es uns ebenfalls, unsere Therapeut*innen fair zu bezahlen. Eine approbierte psychologische Psychotherapeut*in in unserem MVZ erhält eine Vergütung, welche sich mit all ihren Bestandteilen (Monatsgehalt, Umsatzbeteiligung, Weihnachtsgeld, Urlaubszulage) an dem Gehalt eines nach TV-Ä bezahlten Facharztes in einer Klinik orientiert. Hinzu kommen die weiteren Vorzüge eines regulären Beschäftigungsverhältnisses wie bezahlter Urlaub, Kranken- und Rentenversicherung sowie die Anschlussversorgung der Therapeut*innen bei Schwangerschaft oder Krankheit. Wir sind überzeugt, dass nur zufriedene Mitarbeiter*innen, die ihrem Beruf gerne nachkommen, ihren Patient*innen die bestmögliche Aufmerksamkeit schenken können. Und hieran arbeiten wir gemeinsam jeden Tag.
Um unserem Qualitätsanspruch nachhaltig gerecht werden zu können, haben wir für unsere Mitarbeiter*innen einen Leitfaden entwickelt, der die Grundsätze unserer therapeutischen Arbeit und des kollegialen Miteinanders untereinander regelt. Angetrieben von dem Ziel, auch in einer stetig wachsenden Struktur eine jederzeit hohe Qualität in der Therapie für unsere Patient*innen garantieren, sind wir überzeugt, dass wir uns kontinuierlich weiter verbessern müssen.
In wöchentlichen Intervisionsrunden treffen sich unsere Therapeut*innen, tauschen ihr Wissen aus und helfen und beratschlagen sich gegenseitig. Der interne Austausch profitiert von den unterschiedlichen fachlichen Schwerpunkten unserer Therapeut*innen (z.B. Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen, Essstörungen oder Borderline-Störung) und ermöglicht unseren Teams im Sinne eines „lifelong learnings“ eine stetige Erweiterung ihres fachlichen und therapeutischen Horizonts.
Um diese Ziele zu erreichen, müssen wir gut und effizient organisiert sein. Wir investieren fortlaufend in die Verbesserung unserer strukturellen Abläufe. Besonders das Thema Digitalisierung ist uns sehr wichtig, da Digitalisierung viele Prozesse im alltäglichen Ablauf einer Praxis deutlich erleichtern kann. So verfügen wir bspw. über ein hauseigenes Programm zur Erleichterung von Diagnostik und Antragsstellung, eine hauseigene Software zur Koordination, Planung und zum Re-Booking von Terminen und sind grundsätzlich eine „papierlose Praxis“.
Unsere Therapeut*innen profitieren von einer technischen Ausstattung (Smartphones, iPads, Notebooks), die dazu beiträgt, die Arbeitszeit für das zu nutzen, was für uns das Wichtigste ist: die Behandlung unserer Patient*innen.
Ihre Sitzübergabe an uns
Mit dem Psychotherapiezentrum Frankfurt erwartet Sie eine erfahrene und routinierte Vertragspartnerin, die mit den formellen Abläufen und der Interaktion mit der KV sowie den beteiligten Zulassungssausschüssen nach vielen erfolgreichen Übertragungsverfahren bestens vertraut ist.
Während der ca. 6-9 monatigen Phase, die der Prozess einer Sitzübertragung nach unserer Erfahrung üblicherweise in Anspruch nimmt, begleitet Sie das Psychotherapiezentrum Frankfurt und assistiert Ihnen bei allen zu unternehmenden Schritten.
Haben wir Ihr Interesse geweckt oder haben Sie noch weitere Fragen?
Dann kontaktieren Sie uns jederzeit gerne per Email unter
kontakt@psycho-therapiezentrum.com oder per Telefon unter 069 2727 3420.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf!